Page 13 - PRFormelAbstract
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Werkzeuge der PR Formel




       der der PR–Akademie Wiesbaden zu werden, die Flieger an seine Gesellschaft
       zurFörderungderPR–Forschung anschloss.

          WeiterhinregteFliegerdenAutordazuan,sichGedankenüberdieProfessi­
       onalisierungvonPR–Konzeptionenzumachen.DieIdeenskizze,diedaraufhin
       entstand, ist eben diese kleine Veröffentlichung »Public Relations – Analyse–
       Schema für die Praxis des PR–Beraters«. (3) Was Flieger und Droste im Jahr der
       Veröffentlichung (1989) nicht voraussehen konnten, ist die Tatsache, dass die­
       sesBändchenindieListederBasisliteraturvonKommunikations–Studiengän­
       gen an deutschen Universitäten aufgenommen werden sollte und sich heute
       in zahlreichen PR–Bibliographien findet. Mit solchen »Vorschuss–Lorbeeren«
       hatten Herausgeber und Autor nicht gerechnet.

          Doch nun liegt das Endprodukt vor, dessen Konturen in dem kurzen     DasVorgän­
       Vorgänger–Manuskript noch recht schemenhaft skizziert waren. Das »Ana­  ger­Buchist
       lyse–Schema« ist damit Geschichte, die »PR Formel« ist das Endergebnis der  »Geschichte«.
       Mission, die Heinz Flieger dem Autor mit auf den Weg gegeben hatte.





       Werkzeuge der PR Formel: »Auf den Schultern von Giganten«

       Basis des Verfahrens, das in dieser PR Formel vermittelt wird, sind bewährte
       Analyse– und Konzeptions–Werkzeuge, die renommierte Wissenschaftler
       und Kommunikations–Experten entwickelt haben. Der Autor hat diese kre­
       ativen »Tools« für die Anwendung in der PR–Praxis weiterentwickelt. Neu
       erfindenbrauchteerdiesenicht.Lediglichdieverschiedenen,inderFolgevor­
       gestellten Anwendungs–Modelle, Case Stories und grafischen Umsetzungen
       sind von ihm selbst aufgrund langjähriger Beratungstätigkeit und aufgrund
       eigener Studien erstellt worden.


          DiewichtigstenWerkzeuge,dieLeserinnenundLeserhierbaldkennenler­
       nen werden, wurden von renommierten Sozialwissenschaftlern und Psycho­
       logen im »DepartmentofSocialRelations« an der HarvardUniversity entwickelt.
       Dieses berühmte »Department« hieß eigentlich »The Department of Social Re­
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